Krisenvorsorge Epidemie und Pandemie

Krisenvorsorge Epidemie – aktueller den je

Jeder hat schon mal vom Schwarzen Tod gehört. Binnen 5 Jahren raffte die Pest 25 Mio. Europäer dahin. Daher ist Krisenvorsorge Epidemie und Pandemie real wie aktuell und man muss dafür auch nicht das 14. Jahrhundert bemühen. Zwischen 1918 und 1920 wütete die Spanische Grippe. Heute weiß man, dass der Virus Influenza Subtyp A/H1N1 für den Tot von mehr als 25 Mio. Menschen verantwortlich war. Andere Forscher kommen auf Zahlen von bis zu 50 Mio. Toten durch Grippe in den besagten beiden Jahren. Andere Varianten des Virus wüteten 1977/1978 in Nordchina sowie Russland. Von wo aus sich die Viren um die ganze Welt verbreiteten. In jüngerer Vergangenheit erregte die Schweinegrippe sowie die Vogelgrippe großes Aufsehen.

Krisenvorsorge Epidemie – Ebola, H5N1, Pocken, Pest, SARS, Tod und Elend

Noch aktueller sind die immer wieder aufflammenden Vogelgrippe Epidemien die sich bisher wohl noch rein auf Vögel beschränken. 2014/2015 kam es in West Afrika zum bisher größten, aber nicht zum einzigen,Ausbruch von Ebola . Allein in Guinea, Liberia und Sierra Leone erkrankten mehr als 28.000 Menschen. Mehr als 11.000 davon starben binnen weniger Wochen. Auch in den USA, in Asien, aber ebenso in Madrid, London und Rom trat Ebola auf. Allerdings nur bei Menschen die zuvor in West Afrika waren. Aber auch bei Ärzten und Pflegern die Kontakt mit den Erkrankten hatten.

Krisenvorsorge Epidemie – Tödliche Seuchen reisen um die Welt

Der Fall der Ebola Epidemie zeigt jedoch wie Anfällig die globalisierte Welt durch eine viel reisende Bevölkerung geworden ist. Krankheiten die früher nur örtlich begrenzt auftraten, können sich heute rasend schnell auf der ganzen Welt verbreiten. Es muss auch nicht immer gleich das Ebola Virus aus dem fernen Afrika sein. Tödliche Epidemien fand auch in Deutschland ihre Bühne.

Krisenvorsorge Epidemie – 53 EHEC Tote in Deutschland

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2011 erkrankten in Deutschland binnen weniger Tage 3800 Menschen an EHEC. 53 Menschen starben an dem tödlichen Keim. Weniger bekannt ist, dass neben den Fällen in Deutschland, auch Fälle in Frankreich, rund um Bordeux auftraten. Zudem gab es zur selben Zeit auch Fälle in Österreich, Tschechien, Dänemark und Frankreich. Sowie in den Niederlanden, Norwegen, Polen, Spanien, Schweden, UK, Griechenland, Luxemburg und der Schweiz. Die außerhalb der BRD Betroffenen waren zu großen Teilen nachweislich nicht in Deutschland, während hier die Epidemie um sich griff. Dennoch hat man im Labor genetisch identische Erreger bei ihnen gefunden. Daher liegt eine gemeinsame Quelle der Infektion nahe. Aufklären konnte man die EHEC Epidemie von 2011 nie.

Krisenvorsorge Epidemie – 3800 EHEC Kranke

Angeblich stammte der Erreger aus Samen von ägyptischem Bockshornklee. Diese hatte man in einem Betrieb in Niedersachsen zu Sprossen gekeimt. Mit diesen hat man den EHEC Erreger in der BRD verteilt. Allerdings erging nie ein Beweis durch einen Befund aus einem Labor zu dieser These. Die These klärt auch nicht die Kranken in anderen Ländern zur selben Zeit. Die offizielle These steht also auf wackeligen Beinen und klingt nicht für jeden schlüssig. De Facto ist der größte EHEC Ausbruch aller Zeiten bis heute ungelöst.

Krisenvorsorge Epidemie – Seuchen gibt es immer und überall

Mit Blick auf die terroristischen Gefahren jüngerer Zeit kursieren auch andere Thesen zur tödlichen EHEC Epidemie 2011. Die Historie zeigt das Epidemien weder weit weg, noch in ferner Zeit sind. Tödliche Krankheiten können überall sowie zu jeder Zeit um sich greifen. Daher ist es nicht abstrakt oder übertrieben sich auf das Krisenszenario Epidemie vorzubereiten.

Regeln zur Krisenvorsorge Epidemie(Werbung)

Ruhe bewahren
Es gibt zwei wesentliche Wege der Übertragung von Mensch zu Mensch. Die Übertragung durch Kontakt (man berührt einen Erkrankten oder einen kontaminierten Gegenstand). Und, die Tröpfcheninfektion (winzige Partikel die ein Kranker aushustet und über die Luft verbreitet).
Daher Ansammlungen von Menschen meiden!
Immer Abstand zu anderen Menschen halten! Niemandem die Hand geben.
Niemanden anfassen!
Einweg Handschuhe tragen und während man diese trägt nicht durchs eigene Gesicht wischen oder in die eigenen Haare fassen! Handschuhe ausziehen und außerhalb der eigenen vier Wände entsorgen. Getragene Handschuhe nicht mit in das Zuhause nehmen. Nach dem Ausziehen der Handschuhe die Hände desinfizieren.
Atemmaske tragen wenn man sich unter Menschen befindet.
Evtl! Schutzbrille tragen, da nur diese eine Tröpfcheninfektion über die Augen verhindern kann.
Schuhe vor der eigenen Haustür in einer großen flachen Schale mit Mittel zur Desinfektion ausziehen und abstellen.
Kleidung die man draußen getragen hat muss man sofort sehr heiß und desinfizierend waschen!
Regelmäßig die Hände waschen und desinfizieren.

Verhaltensregeln zur Krisenvorsorge Epidemie und Pandemie (Werbung)

Sich selbst beobachten sowie auf erste Zeichen einer Erkrankung achten. Wenn man sicher ist selbst erkrankt zu sein, dann sofort Arzt oder Klinik aufsuchen. Wegen anderen, nicht der Epidemie zuzuordnenden und nicht akut lebensbedrohlichen Erkrankungen sowie Verletzungen möglichst keinen Arzt und keine Klink aufsuchen! Denn erstens sind die Ärzte damit beschäftigt Infizierte zu versorgen. Zweitens kommen Sie hier sehr sicher mit Opfern der Epidemie in Kontakt.
Wenn Sie Ärzte aufsuchen, tragen sie eine Atemmaske (Mund-/Nasenmaske) sowie Handschuhe. Halten Sie Abstand zu anderen Menschen. Beschränken Sie jeden Kontakt auf das nötigste.
Essen und Trinken sie nichts anderes als ihre eigenen, sicheren Vorräte. Dies gilt insbesondere wenn es sich bei der Epidemie um eine Magen-/Darm-Erkrankung handelt.
Verzehren Sie nur Dinge von außen die industriell verarbeitet und absolut sicher verpackt sind. Desinfizieren Sie aber unbedingt die äußere Verpackung mit einem Spray, bevor Sie sie berühren oder in Ihr Heim bringen!
Trinken Sie nur Wasser aus original verschlossenen Flaschen. Vergessen Sie nicht das Mundstück vor dem Trinken zu desinfizieren!
Filtern Sie Wasser aus der Leitung vor dem Verzehr. Kochen sie das Wasser immer zusätzlich ab bevor sie es Trinken oder zum Kochen oder für die Hygiene nutzen.
Nutzen Sie Tabletten zur Desinfektion von Wasser.

Krisenvorsorge Epidemie – bleiben oder gehen? (Werbung)

Sie leben im Zentrum der Region in dem eine Epidemie wütet? Dann denken Sie darüber nach, die Gegend zu verlassen und einen sicheren Ort aufzusuchen. Aber überstürzen Sie nichts. Planen Sie eine Flucht gut. Denken Sie immer zuerst an den eigenen Schutz! Ist die Flucht an sich, die Route und das Ziel sicher?
Sie haben für eine Pandemie vorgesorgt und leben nicht im Zentrum der Epidemie? Dann ist ihr Haus der sicherste Ort für Sie und Ihre Familie. Konsumieren Sie ihre Notvorräte. Verwenden sie Ihre Ausrüstung um sich vor einer Infektion zu schützen.
Das Radio sollten sie ständig laufen lassen um immer aktuell informiert zu sein.

Krisenvorsorge Epidemie – das Wichtigste in Kürze

Radio einschalten. Fenster und Türen schließen. Öffnungen nach Außen zukleben. Dann in den Keller zurückziehen. Das Haus nur im Notfall verlassen. Nicht rausgehen. Nichts von außen ins Heim bringen. Jeden nicht nötigen Kontakt zu und mit Dingen von Außen meiden. Eigene Vorräte nutzen. Warnungen beachten. Auf Hilfe von Außen warten.

Epidemie & Pandemie – Kinder und Haustiere

Über alle nötigen Dinge müssen Sie zudem auch in passenden Größen und Dosierungen für ihre Kinder verfügen! Ist nicht sicher das Tiere die Epidemie nicht übertragen, isolieren Sie das Tier von Ihrer Familie! Lassen Sie Haustiere nicht nach draußen. Kommt ein Tier von außen, waschen sie es sehr gründlich. Besonders die Füße, aber auch das Fell. Achten Sie aber immer auf den eigenen Schutz! Verwenden Sie nur Futter aus Ihrem Vorrat! Meiden sie jeden Kontakt zu fremden Tieren. Wilde Tiere meiden! Besonders Vögel, ihre Federn und ihren Kot gilt es zu meiden. Aber auch Kot von anderen Tieren wie Hunden, Katzen, Rindern, Schweinen usw. meiden.

Krisenvorsorge Epidemie – Kann man nicht ernst genug nehmen (Werbung)

Nehmen sie das Thema ernst. Man neigt dazu das Thema zu verharmlosen oder geht davon aus das eh nur andere betroffen sind. Den Effekt kennt man von Krebs. Hier nehmen die Meisten auch an das nur andere Krebs bekommen, bis man die eigene Diagnose erhält. Ist eine Epidemie erst ausgebrochen, sind Atemschutz, Handschuhe, Desinfektion und Medizin sehr schnell vergriffen. Plötzlich will sich jeder schützen, doch die meisten kommen zu spät. Daher ist die rechtzeitige Vorsorge so wichtig. Denn ein Mundschutz nützt Ihnen nichts, wenn sie ihn bei einer Grippewelle erst in einer Apotheke besorgen müssen. Besonders dann nicht, wenn sie mit etlichen Kranken in der Apotheke stehen. Besorgen sie die nötigen Dinge für ihre Familie also weit vorher. Besser Jahre zu früh als einen Tag zu spät! Nur so können sie sich schützen.

Epidemie & Pandemie – besser fliehen als sterben

Je nach Verlauf einer Epidemie werden Sie und Ihre Familie ihr Zuhause früher oder später verlassen müssen. Daher sind zur Krisenvorsorge Epidemie jene Dinge von Vorteil, die eine schnelle und sichere Flucht ermöglichen. Besonders ein solider Fluchtplan ist wichtig. Dazu gehört auch für jede Person ein fertig gepackter, sicher im Haus gelagerter, Fluchtrucksack. Ebenfalls wichtig zur Krisenvorsorge Epidemie ist ein Fluchtfahrzeug.