Der Erhalt der Gesundheit ist auch im Falle einer Krise eine sehr individuelle Sache. Krisenvorsorge Medikamente ist wichtig. Chronisch Kranke müssen sich für alle Fälle mit Ihrer Medizin bevorraten. Aber auch wer aus anderen Gründen auf Arzneien angewiesen ist, sollte diese für min. 6 Wochen besitzen. Das gilt besonders für alles was der Arzt verschreibt! Sprechen sie mit Ihrem Arzt. Auch er wird von der zeitweisen Knappheit in der Versorgung, selbst bei einfachen Arzneien, gehört haben. So sind z.B. Impfstoffe gegen Grippe selten in ausreichender Menge vorhanden. Folge ist das regelmäßige Auftreten einer Grippe Epidemie.
Krisenvorsorge Medikamente – Gesunde Vorsorge
Die schlechte Versorgung z.B. mit Antibiotika und Mitteln gegen Viren, verschlimmert sich bereits in Zeiten ohne Krisen. Schon bei einer normalen Grippe Epidemie werden schnell die Medikamente knapp und die Krankenhäuser platzen aus allen Nähten. Wie zuletzt bei der Grippe Pandemie 2018. Sie wütete besonders in Deutschland stark. Zudem forderte sie allein hier 1600 Tote. Das zeigt deutlich, es ist nicht davon auszugehen das die Versorgung in der Krise erhalten bleibt.
Krisenvorsorge Medikamente – Nur wer sich selbst versorgt ist gut versorgt
Jeder sollte in der Lage sein sich und seine Familie selbst medizinisch versorgen zu können. Dafür ist eine Ausstattung für Desinfektion, Hygiene sowie Versorgung von Wunden nötig. Ebenso ein Vorrat an einigen Arzneien. Achten sie jedoch stets auf die Haltbarkeit der Mittel in ihrem Lager! Wenn nötig frischen sie ihren Vorrat einmal im Jahr auf.
Krisenvorsorge Medikamente – Die eigenen Grenzen kennen
Gleich vorweg. Natürlich sind der medizinischen Versorgung durch Laien Grenzen gesetzt! Alle sehr schweren Verletzungen und Krankheiten muss man von Ärzten versorgen lassen! Nur leichtere und einfache Verletzungen und Krankheiten kann man selbst versorgen. In allen anderen Fällen beschränken Laien sich auf die Erst- und Notversorgung das Patienten. Parallel dazu alarmieren Sie Hilfe wie den Notarzt. Ist das nicht möglich, führen Sie die Notversorgung und lebensrettende Maßnahmen nach Ihren Möglichkeiten durch. Auch für Laien gilt, jede Hilfe ist besser als keine Hilfe!
Krisenvorsorge Medikamente – Diese Wunden sollte man selbst versorgen können (Werbung)
Es ist zudem immer sinnvoll einen Erste Hilfe Kurs zu machen. Man muss die erste Versorgung von Wunden sicher durchführen können. Dazu ist ein gut ausgestatteter Erste Hilfe Koffer nötig. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Investition für das Leben! Zudem ist es wichtig Wunden reinigen und verbinden zu können. Ebenfalls wichtig ist es einfache
anlegen zu können. Ein
leistet hier gute Dienste.
Krisenvorsorge Medikamente – Diese Krankheiten sollte man selbst behandeln können (Werbung)
Krankheiten wie Durchfall und Fieber sind nicht selten und können ohne Behandlung zudem sehr bedrohlich sein. Ein Mittel gegen Durchfall und ein
sind Pflicht. Bei allen Krankheiten gilt, lieber zu früh als zu spät handeln. Einfaches Wissen durch ein entsprechendes
ist Sinnvoll!
Mittel gegen Schmerzen sollten ebenso wie
Mittel gegen Erkältungen immer da sein. Aber auch andere Dinge gehören in die
.
Checkliste Hausapotheke – Krisenvorsorge Medikamente
- Persönliche, vom Arzt verschriebene Mittel für mind. 6 Wochen!
Mittel gegen Erkältungen
Mittel gegen Schmerzen
Mittel gegen Durchfall,
Übelkeit,
Kohletabletten
Brandsalbe
Wärmesalbe und
Rückenpflaster
Elektrolyte zum Ausgleich eines Flüssigkeitsverlustes
Fieberthermometer
Jodtabletten
Jod
Desinfektion für Haut
Desinfektion für Wunden
- Alles, was ein guter
enthält
Krisenvorsorge Medikamente – Am eigenen Bedarf orientieren
Die Vorsorge mit Arzneien ist eine individuelle Sache. Wer Krank ist weiß welche Mittel er braucht und legt sich einen Vorrat für mind. 6 Wochen an. Besser ist es jedoch für 3. Monate gerüstet zu sein. Doch auch Menschen ohne Erkrankung haben verschiedene Bedürfnisse was Arzneien angeht. Weiß man von sich das man Jahr für Jahr ein bis zwei mal mit einer Erkältung flach liegt? Dann ist es geboten Mittel dagegen im Haus zu haben. Leidet man regelmäßig unter Schmerzen z.B. von Kopf oder Rücken, beugt man mit den entsprechenden Mitteln vor. Es gibt keine Scheme F Liste für Arzneien in der Krise. Jeder muss für sich und seine Lieben selbst gerüstet sein.
Krisenvorsorge Medikamente – Sonderfall Kinder (Werbung)
Kinder und besonders kleine Kinder sind häufiger Krank. Zudem brauchen sie oft andere Mittel als Erwachsene. Daher sollte man Vorsorge treffen und Medizin für Kinder im Lager haben. Wichtig, fragen sie wenn möglich immer erst einen Arzt, bevor sie ihrem Kind eine Arznei geben! Es kann sehr hilfreich sein Zäpfchen gegen Schmerzen im Haus zu haben. Ebenso einen
. Zudem eine
. Ein
ist ebenfalls ratsam. Achten sie bei der Zubereitung von Nahrung für Kinder besonders auf Hygiene!
sie das Wasser und kochen es zusätzlich ab! So sind sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Krisenvorsorge Medikamente – Gerüstet für den Fall der Fälle (Werbung)
Wer keinen Vorrat an Wasser für die Krise anlegt handelt grob fahrlässig. Denn Läden haben nach einem atomaren Unglück sicher nicht mehr geöffnet. Ebenso schließen sie bei einem Stromausfall in der Folge einer Hitzewelle! Hochwasser überflutet und verseucht alles. Auch den eigenen Vorrat! Daher ist das Vorhalten einer inkl. einem
Filter für Wasser von höchster Bedeutung. Denn das rät auch das BBK.
Krisenvorsorge Medikamente – damit man gesund bleibt
Über die Ausrüstung hinaus ist es sinnvoll, dass man immer über Mittel zur Kommunikation verfügt. Zudem kann es sinnvoll sein, sich Dinge zum Handeln und Tauschen zuzulegen. Wer meint, dass er für den Schutz seiner Familie Sorge tragen muss, kann sich zudem Waffen zulegen. Immer gut ist ein Fluchtplan. Dazu gehört auch für jede Person ein gepackter, sicher im Haus gelagerter, Rucksack zur Flucht. Zudem kann ein Fahrzeug zur Flucht sehr gute Dienste leisten.