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Krisenvorsorge - Besser Jahre zu früh als einen Augenblick zu Spät

Krisenvorsorge zu betreiben ist alles andere als übertrieben. Es hat auch nichts mit Versicherungstheorien und Endzeitpropheten zu tun. Moderne Krisenvorsorge bedeutet sich auf verschiedene reale Szenarien einzustellen. Es bedeutet heute dafür zu sorgen, dass man später nicht zu den Opfern, Verlieren und ärmsten der Armen gehört. Denn im Falle einer Katastrohe muss man für sich und seine Familie mit einem Lebensmittel Notvorrat selber sorgen. Auf den Staat kann man sich, anders als viele glauben, nicht verlassen. Das sagt die Regierung auch ganz offen und sehr deutlich!

Krisenvorsorge - Heute relevanter denn je

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe weist darauf hin, dass die BRD keine Lebensmittelreserven mehr vorhält. Anders als viele denken muss sich in einer Krise jeder selber versorgen! Daher empfiehlt das BBK, das jeder Bürger einen Notvorrat und einen Wasservorrat für 14 Tage selber anlegen soll! Zur Krisenvorsorge Lebensmittel zu bevorraten ist also nicht nur für jeden sinnvoll, sondern dringend zu empfehlen. Zur Krisenvorsorge Wasser für zwei Wochen im Haus zu haben ebenso. Eine Notration anlegen ist daher nichts weiter, als für sich und seine Lieben das mindeste zu tun um im Katastrophenfall nicht mit leeren Händen dazustehen. Eine Notration Liste stellt das BBK daher allen Bürgern bereit, damit diese für sich selber vorsorgen.

Krisenvorsorge - Was der Staat tut

Welche Krisenvorsorge Deutschland für seine Bürger jedoch betreibt ist simpel. Das BBK, das THW, die Feuerwehren und Rettungsdienste kümmern sich bei Katstrophen um das Aufrechterhalten der staatlichen Infrastruktur. Zudem um die Erstversorgung Verletzter und die allgemeine Gefahrenabwehr.

Krisenvorsorge - Worauf man sich selber einstellen sollte

Die Liste der Bedrohungen ist lang. Es reicht jedoch aus Krisenvorsorge für die wichtigsten Ereignisse zu betreiben. Dazu gehört die Krisenvorsorge Atomkatastrophe. Denn nicht nur das AKW Thiange in Belgien ist in einem bedenklichen Zustand. Auf von den deutschen AKW, die anders als viele meinen, zu größten Teil noch nicht von Netz gegangen sind, gehen Gefahren aus. Zudem ist es wichtig für einen Stromausfall, aber auch für Hochwasser und 0Starkregen vorzusorgen. Auch auf eine Hitzewelle, Schneechaos, Epidemie, Unruhen und eine Finanzkrise muss man gerüstet zu sein. Zudem sollte man einen Notvorrat sowie einen Wasservorrat anlegen. Ebenfalls sollte man sich Gedanken um Medikamente und Hygiene machen. Werkzeug, Sicherheit, Energie, Tauschmittel, Kommunikation, Waffen und Zahlungsmittel sind zudem wichtige Punkte.

Krisenvorsorge - nur wer sie betreibt hat nicht das Nachsehen!