Nur wer über einen Lebensmittelvorrat für schlechte Zeiten verfügt, ist im Fall der Fälle unabhängig. Unabhängig von jeder Art von Hilfe von Außen. All jene, die Abhängig von fremder Hilfe sind, haben für die Krise nicht vorgesorgt. Sie müssen sich dann Hilfsgüter teilen, mit tausenden anderen, die ebenfalls nicht vorgesorgt haben und auf Hilfe angewiesen sind. Nur wer mit einem Lebensmittelvorrat Vorsorge betrieben hat, entgeht der Konkurrenz um zugeteilte Hilfsgüter!
Lebensmittelvorrat – Vorsorge ist besser als Nachsicht
Vorweg sei erwähnt, dass jeder der eine Lebensmittelvorrat Liste benötigt, eine solche beim BBK findet. Die dortige Lebensmittelvorrat Checkliste deckt das Nötigste ab. Weitere Basis Infos zur Notration, sowie eine entsprechende Liste, finden sich in unserem Beitrag Notvorrat. Besagter Beitrag und die Listen helfen, dass richtige Maß für den Lebensmittelvorrat zu finden und nichts zu vergessen. Wer sich jedoch mit Krisenvorsorge und dem Lebensmittelvorrat beschäftigt, benötigt keine Standard Checkliste! Denn der gesunde Menschenverstand, die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten sind besser als jede Liste.
Auf einem Blick:
Lebensmittel Notvorrat anlegen – und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen
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Z.B. hat eine Familie mit einem Baby, einem kleinen Kind und der Oma hat spezielle Bedürfnisse. Lebt die selbe Familie auf dem Land sind es bereits andere als in der Stadt. Die eigenen Anforderungen an die Notration, aber auch die Möglichkeiten, variieren stark. Ein junger Single Mann in seiner kleinen Wohnung hat einen komplett anderen Bedarf als die Familie mit Oma und Kindern. Denn der männliche Single auf dem Land steht ganz anders da als die Großstadt Familie. Er besitzt Jagdwaffen. Hat Erfahrung als Angler. Zudem einen Garten mit Gemüse und ein EFH. Insofern erreichen 99% der Standard Listen leider sehr schnell ihre Grenzen!
Lebensmittelvorrat anlegen – Coronavirus Deutschland in NRW & BW
Auf Grund der augenscheinlich akuten Gefahrenlage in NRW, raten wir Menschen im Gebiet um Köln / Erkelenz zur besonderen Vorsicht. Lesen sie unseren Artikel Krisenvorsorge Coronavirus und treffen sie umgehend die nötigen Vorkehrungen!
HINWEIS:
DESINFEKTIONSMITTEL GEGEN VIREN SIND VIELERORTS AUCH VERGRIFFEN. HABEN SIE NICHT VORGESORGT? DANN LESEN SIE AUCH UNSEREN ARTIKEL DESINFEKTIONSMITTEL SELBER MACHEN!
Lebensmittel Notvorrat anlegen – besser Jahre zu früh als eine Sekunde zu spät
Daher geht Verstand immer vor Liste wenn es um den Lebensmittelvorrat geht! Und, einen Lebensmittelvorrat legt man zudem besser heute an als morgen. Denn im Fall der Fälle, kann morgen bereits zu spät sein. Denn viele Krisen brechen innerhalb von Stunden oder über Nacht herein. Somit überrascht es die meisten Menschen leider kalt.
Lebensmittelvorrat – immer gut pflegen
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Wichtig ist, dass Ihre Lebensmittel zur Krisenvorsorge lange haltbar und zudem gut gelagert sind. Zudem sollten Sie Ihren Notvorrat nicht als etwas Statisches betrachten. Ihr Vorrat ist nichts was in der Kiste liegt und dann auf den Tag X wartet. Besser ist es Ihre Notration in Ihre alltägliche Ernährung einzubauen. Lebensmittel aus dem Notvorrat, deren Haltbarkeit nur noch weniger als 6 Monate beträgt, verbrauchen Sie im Alltag. Anschließend ersetzen Sie verbrauchte Nahrung durch neue mit einem MHD von wenigstens 18, oder besser 36, Monaten. Das optimiert Ihren Notvorrat. Zudem trainiert es das Verständnis von nötigen Mengen und geeigneten Produkten. Das ist wertvoller als irgendeine Standard Notration Checkliste die jedoch am echten Bedarf vorbei geht! Daher ist der beste Lebensmittelvorrat der, den man ständig pflegt sowie stets im Alltag verbraucht. Zudem muss man ihn immer wieder neu auffüllen, ergänzen und an neue Anforderungen anpassen.
Lebensmittelvorrat zur Krisenvorsorge – Zwei Schulen & Denkweisen
Unabhängig davon, das ein Lebensmittelvorrat immer sinnvoll ist, teilt sich das Lager derer die Krisenvorsorge betreiben in zwei Denkschulen. Die einen sind die [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Prepper“]1976974755[/asa](deutsch Vorsorger, Vorbereiter, von engl. to be prepared). Die zweite Schule sind die [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Survivor“]3730604406[/asa](deutsch Überlebende i.S.v. Überlebenskünstler, vom eng. survival). Prepper horten im Grunde Waren, Utensilien und Lebensmittel, aber auch Waffen, Muniton, Werkzeug und Ausrüstung. Sie betreiben Krisenvorsorge durch Vorsorge mit Gütern, welche in einer Krise notwendig, aber nicht verfügbar sind. Die Survivor oder Survivals betreiben ebenfalls Krisenvorsorge. Jedoch primär durch die Aneignung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Seit Jahren herrscht zwischen den Lagern Uneinigkeit welcher weg der einzig richtige sei. Unsere Meinung ist das eine gesunde Mischung aus beidem meist besser ist als ein Extrem. Ein Prepper mit solidem Suvival Wissen sowie Fähigkeiten, ist aus unserer Sicht in den meisten Situationen im Vorteil. Ebenso ein Survivor der für den Fall der Fälle vorgesorgt hat.
Lebensmittelvorrat – Das machen die Prepper
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Bezogen auf das Thema Lebensmittelvorrat kann man folgendes, überspitzt und fiktiv sowie beispielhaft sagen. Der [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Prepper“]1976974755[/asa] sitzt auf einen Berg von [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Konserven“]B081D8R19L[/asa] und [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Kartuschen voll Gas“]B06VTF4RJ8[/asa]. Er wartet auf den großen Stromausfall, den Schneesturm oder auf das Atomunglück. Tritt ein Krisenfall ein, versucht er so lange wie möglich daheim zu bleiben. Er igelt sich ein. Er macht nicht auf sich aufmerksam. Dabei isst drei mal am Tag warme Suppe und Ravioli aus der Dose. Sprich, der [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“klassische“ Prepper“]3944755197[/asa] hat meist vor die Krise auszusitzen und sorgt für diesen Fall vor. Die Survivals werfen dem Prepper vor weltfremd zu sein. Zu verkennen, dass unvorbereitete, hungernde Horten ihn aufspüren und ausrauben werden. Sollte der Prepper jedoch fliehen, so steht für die Survivor fest, dass er seinen ganzen Krempel gar nicht mitnehmen kann. All sein Zeug ist, aus Sicht eines Survial Enthusiasten, also unbrauchbar.
Lebensmittelvorrat – Das machen die Survivals
Bezogen auf das Thema Lebensmittelvorrat kann man folgendes, fiktiv sowie beispielhaft sagen. Ein [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“klassische“ Survivor“]1791363091[/asa] plant im Krisenfall sein Zuhause zu verlassen. Er flüchtet dorthin wo möglichst keine Unvorbereiteten hin kommen. In die tiefe Wildnis. Der [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“klassische“ Survivor“]3038305111[/asa] bereitet sich über Jahre vor. Er lernt sich von Pflanzen zu ernähren die die Natur bietet. Kann Feuer machen ohne Feuerstahl. Er eignet sich Wissen über Finden und Filtern von Wasser an. Jagen und Angeln hat er sich beigebracht. Er kann fast ohne Werkzeug ein Camp errichten. Zudem ist er in der Lage ohne wesentliche Hilfmittel in der Natur zu überleben. Die Prepper halten ihm vor, dass er sich über kurz oder lang verletzen und infizieren wird. Das er an einer Lungenentzündung oder blutigem Durchfall sterben oder einfach irgendwann erfrieren wird. Sie meinen, dass der Survivor den ersten Winter nicht überlebt und es fahrlässig ist nicht gut vorgesorgt zu haben.
Lebensmittelvorrat Prepper vs. Survivor – wer liegt richtig?
Ganz einfach. Beide und keiner von ihnen zugleich. Denn zum einem sind beide Extreme gefährlich, da sie nur auf eine Karte setzen. Zum Anderen kann man die Frage immer nur individuell beantworten. Denn man kann einen Survivor, der 20 Jahre beim Heer war und als Hobby Survival hat, nicht mit Jedermann vergleichen. Solche Leute gibt es. Vollkommen unabhängige Singles die nur für sich selbst die Verantwortung tragen müssen. Sie sind austrainiert und graben sich in 5 Min. mit dem [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Klappspaten“]B0009AHUW2[/asa] ein. Sie schlafen auf Laub im Erdloch und essen rohen Fisch. So jemandem traue ich durchaus zu auch nur mit mini Ausrüstung einen Winter im Wald zu überleben. Sprechen wir jedoch von der breiten Masse, sieht die Welt anders aus.
Prepper vs. Survivor – Urvölker kennen das Erfolgsrezept
Urvölker die im Busch leben sind sehr flexible Survivor. Warum sind sie so erfolgreich? Weil sie sich gut vorbereiten! So fertigt man zuerst mit Hilfe verfügbarer Werkzeuge, einen guten Bogen und viele Pfeile. Zudem nehmen sie Glut und einen kleinen Lebensmittelvorrat mit in den Busch. Aber warum tun sie das, wenn sie doch so gute Survivor sind? Weil sie intelligent sind und Energie sowie Zeit sparen. Es besteht kein Grund im Busch unnötige Zeit sowie Energie zu verschwenden. Denn das Herstellen von Pfeilen, die Versorgung mit Nahrung oder das Feuer machen kann man bereits zuvor erledigen. Es wäre unklug und töricht unvorbereitet loszuziehen. An den Urvölkern sieht man gut was der Königsweg ist. Eine Symbiose aus [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Prepping und Survival“]3702014829[/asa]!
Der Königsweg – Die Symbiose aus Prepping und Survival
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Bereiten Sie sich vor! Jedoch nicht nur durch das Anlegen von einem Lebensmittelvorrat und einen Notvorrat. Auch durch Wissen sowie Training. Denn schärfen Sie ihr Bewusstsein für realistische Lagen in diversen Szenarien. Halten Sie eine individuell angepasste Ausrüstung bereit. Aber vergessen Sie auch nicht, regelmäßig zu üben. Denn nur Übung und Erfahrung macht den Meister. Gerade beim Thema Survival. Verbringen Sie doch ein bis zwei Wochenenden im Jahr mit der Familie beim freien Zelten. Erfahren Sie welche Utensilien Ihnen dabei das Leben wirklich erleichtern und was sie nicht wirklich benötigen. Lernen Sie z.B. Feuer machen indem sie es tun. Nicht daheim im warmen trockenen Schuppen, sondern draußen, im feuchten Wald mit klammen Fingern.
Krisenvorsorge Lebensmittelvorrat – auf die eigenen Fähigkeiten anpassen
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Entscheiden Sie selbst ob Ihnen der [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Feuerstahl“]B07T9ZMF65[/asa] reicht oder ob Sie bequem auf [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Sturmfeuerzeug“]B001E5FLT0[/asa]und [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Esbit Würfel“]B005NGMJLY[/asa] setzen. Erfahren Sie Prepping sowie Survial selbst. Und zwar bevor eine [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Katastrophe“]3702014829[/asa]Sie dazu zwingt. Dann sind Sie im Fall der Fälle auch wirklich vorbereitet. Mental, theoretisch, praktisch und durch passende Ausrüstung sowie einen optimalen Lebensmittelvorrat.
Lebensmittelvorrat anlegen – folgende Positionen haben sich vielfach bewährt
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Milchpulver“]B06XXGX6D2[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Volleipulver“]B07BVCQLMV[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Mehl“]B07G4F3FLS[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Trockenhefe“]B01E4KIWP6[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Erdnusspaste“]B004L5EOWA[/asa]
- Zucker
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Salz“]B004WW9RJW[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Öl“]B00E0GNBEC[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Dosenbrot“]B085795LF4[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Fleisch in Dosen“]B081D8R19L[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Fisch in Dosen“]B01M3R3003[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Reis“]B00E6MNPNM[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Nudeln“]B06XCHWZTW[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Bohnen“]B00UN5CFQE[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Gaskochermit Kartuschen“]B01CEISZCU[/asa]
Lebensmittelvorrat – wann ist er wirklich gut
Ideal ist ein Lebensmittelvorrat wenn er flexibel ist. Das bedeutet, dass er sich und seine Lieben zu einen über Wochen versorgen können muss. Das ist z.B. dann nötig wenn man von einem lähmendem Schneesturm daheim gefangen ist. Denn in diesem Fall bleibt nur einigeln. Zudem Vorräte nutzen und auf Hilfe von Außen warten. Daher ist ein umfangreicher Lebensmittelvorrat im Grunde nie ganz falsch.
Krisenvorsorge Vorrat – Flexibilität schlägt Statik
Der Lebensmittelvorrat muss jedoch auch so zweckmäßig sein, dass er eine Flucht gewährleisten kann. Eine, auf der man weder Beeren suchen, noch Zehnter schwere Dosen schleppen muss. Sprich, der Lebensmittelvorrat muss auch Dinge beinhalten die bei vielen Kalorien und Protein leicht sowie unempfindlich sind. Dinge die den Menschen pragmatisch mit Energie versorgen und sicherstellen das man auf einer Tagelangen flucht weder hungert noch verdurstet. Sehr sinnvoll ist einen kleinen und leichten Lebensmittelvorrat direkt im Fluchtrucksack sowie im Fluchtfahrzeug zu lagern. Denn muss es sehr schnell gehen z.B. bei einem plötzlichem Hochwasser oder einem Chemieunfall. Dann bleibt kaum Zeit dafür seinen [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Notvorrat für die Flucht“]B07DDH9WGK[/asa] zu sortieren.
Lebensmittelvorrat – speziell für eine Flucht hat sich Folgendes vielfach bewährt
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Trockenfisch“]B07BDFY48T[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Trockenfleisch“]B07JD425PL[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Vitamintabletten“]B075RCPZ3P[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Kochgeschirr und Besteck“]B07G2HXTW6[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Mini Kocher“]B078Q6THFK[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Ovomaltine“]B000V3OBD8[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Milchpulver“]B005QW0B4M[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Vollei“]B07Q81MGJ8[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Trockenmahlzeiten“]B004LOE6IS[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Notnahrung“]B01MREFVUS[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Wasserfilter“]B0761P5TC1[/asa]
- [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Notration Trinkwasser“]B010E4VDEI[/asa]
Lebensmittelvorrat anlegen – flexibel sowie immer auf dem neusten Stand
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Je nach persönlicher Situation sowie den lokal wahrscheinlichsten Krisen, passt man seinen Lebensmittelvorrat laufend an. Es bietet sich dabei an einen stationären Lebensmittelvorrat im Haus von einem mobilen Vorrat im Fluchtrucksackzu unterscheiden. Individuell können die Ansprüche stark verschieden sein. Dem einen reicht über Monate [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Erdnussbutter“]B07JFFGRZG[/asa], [asa tpl=“text-link_DE“ Comment=“Vitamine“]B075RCPZ3P[/asa] sowie Tee aus Rinde. Der andere bevorzugt täglich frisches Brot sowie wechselnde, warme Speisen. Über das individuell nötigste sollte jeder, sowohl jeder Prepper als auch jeder Survivor, verfügen. Ein guter Prepper ist einer mit soliden Survial Erfahrungen. Ein guter Survivor ist einer, der vorgesorgt hat. Daher sollten die beiden Schulen zueinander finden. Das ist besser anstatt sich an der Frage zu reiben wer die bessere Chance im Fall der Fälle hat.
Lebensmittelvorrat – für den Fall der Fälle
Wer keine private Vorsorge für die Krise betreibt handelt fahrlässig. Denn Baumärkte haben bei einem Waldbrand oder nach einem Atomunglück sicher nicht mehr geöffnet. Läden schließen z.B. bei einem Stromausfall in der Folge einer Hitzewelle. Hochwasser überflutet Tankstellen ebenso wie den eigenen Keller. Ein Schneesturm lähmt zudem alles und schließt jeden in seinem frostigen Griff ein. Daher ist das Vorhalten einer Ausrüstung für den Notfall auch bei der Krisenvorsorge Tauschen von höchster Bedeutung. Das empfiehlt auch das BBK.
Krisenvorsorge – was man ebenfalls bedenken sollte
Über die Basis Notfallausrüstung hinaus ist es sinnvoll, dass man immer über die Möglichkeit zur Kommunikation verfügt. Zudem kann es sinnvoll sein sich Dinge zum Handeln und Tauschen zuzulegen. Wer meint das er für den Schutz seiner Familie Sorge tragen muss, kann sich zudem Waffen zur Verteidigung zulegen. Immer gut ist zudem ein solider Fluchtplan. Dazu gehört auch für jede Person ein fertig gepackter, sicher im Haus gelagerter, Fluchtrucksack. Zudem kann ein geeignetes Fluchtfahrzeug sehr gute Dienste leisten.